Johann Heinrich Hennig
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Johann Heinrich Hennig, auch Henning (* 12. Januar 1710 in Carlsfeld; † 17. September 1789 in Unterblauenthal), war ein deutscher Unternehmer. Er war Besitzer der Hammerwerke Wolfsgrün und Unterblauenthal im sächsischen Erzgebirge.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er erwarb 1730 durch Ersteigerung das verschuldete Hammerwerk Wolfsgrün von Friedrich Siegel sowie im Jahre 1742 von Johann Schedlich dessen Hammerwerk in Unterblauenthal. Er verarbeitete dort u. a. am Auersberg gefundenes Zinnerz.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jörg Siegel: 500 Jahre Freihof in Sosa. In: Auersberg-Bote. Amtsblatt der Stadt Eibenstock mit ihren Ortsteilen ihren Ortsteilen Blauenthal, Carlsfeld, Neidhardtsthal, Oberwildenthal, Sosa, Weitersglashütte, Wildenthal und Wolfsgrün, Nr. 21, vom 19. Oktober 2018, S. 17–18. (online).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gesuch von Johann Heinrich Hennig, Hammerwerksbesitzer zu Unterblauenthal, um Kauf von Zinn, das von den Gewerkschaften der Zwittergebäude Johannes und Kurhaus Sachsen auf dem Auersberg hinterlegt und sich bei der Waage Eibenstock befindet sowie die Ermittlung von dessen genauen Gewichtes
Personendaten | |
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NAME | Hennig, Johann Heinrich |
ALTERNATIVNAMEN | Henning, Johann Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | Unternehmer und Hammerwerksbesitzer |
GEBURTSDATUM | 12. Januar 1710 |
GEBURTSORT | Carlsfeld (Eibenstock) |
STERBEDATUM | 17. September 1789 |
STERBEORT | Blauenthal |